Gästebuch

Das sagen unsere Gäste

Ribanna mit Lotta und Erik

Liebe Kathrin, lieber Csaba,

Vielen Dank für die wunderschönen Tage, die wir letzte Woche auf eurem Reiterhof in den Karpaten verleben durften. Ich weiss gar nicht, wo wir anfangen sollen…

Unsere Unterkunft im Tiny House war einfach nur wunderschön. Wir haben uns ab der ersten Minute dort zuhause gefühlt, es ist so wunderschön dort, kaum in Worte zu fassen. Es steckt soviel Liebe in jedem Detail, unglaublich! Der ganze Reiterhof ist ein kleines Paradies! Umgeben von der wilden Natur hatten wir gleich mehrfach die Gelegenheit Bären zu beobachten. Alle Hütten und Blockhäuser fügen sich wunderbar in die Umgebung ein. Die Verpflegung war super lecker, egal ob Frühstück oder Abendessen oder ganz besonders der Nachmittagssnack. Wir alle haben die Abende im Hotpot genossen, die Sauna ist ebenfalls wunderbar und das gesamte Duschhaus ist wunderschön.

Lotta und Erik haben das abendliche Kühe und Tindök füttern sehr genossen. Ansonsten waren die beiden jederzeit mit den Hunden und Feuer machen beschäftigt, vielen Dank an Zoli, der mit Erik im Schlepptau überall Feuer gemacht hat. 

Die Pferde, die ihr für uns ausgesucht habt, waren jedes für sich perfekt. Auf Mayo habe ich mich als Wiedereinsteiger jederzeit sicher und komfortabel gefühlt, sie ist ein ganz tolles Wanderreitpferd! Phasenweise war sie ganz vorne in der Gruppe ohne Probleme, falls es im Gallop hinter ihr an Abstand fehlte, alles kein Problem. Lotta und Lüderc waren auch ein tolles Paar, am liebsten hätte sie den hübschen und gehfreudigen Kerl gleich mit nach Hause genommen. Das absolute Highlight ist für mich aber Felöske, der Erik immer sicher durch das nicht ganz einfache Gelände getragen hat. Felöske hat mit seiner Erfahrung und Ruhe bei allem Erik viel Sicherheit gegeben und alle Situationen für die beiden mit Bravour gemeistert. Dank unseres Guides Joschka hatten wir immer viel Spass auf den Ritten und viel über die Tierwelt der Karpaten gelernt. Die Touren waren alle sehr schön, uns hat am besten der Ritt entlang und durch das Bächlein am 2ten Tag und der Abschlussritt hoch in die Berge gefallen. Zu sehen gab es einiges; das Highlight war sicher der Luchs; aber auch Rehe und Hasen, Eichhörnchen, Schlangen, Feuersalamander und ein Fuchs sind uns unterwegs begegnet. 

Jetzt sind wir schon seit ein paar Tagen wieder zuhause und denken noch immer gerne an die Woche bei euch. Vielen Dank für die tolle Zeit, die ihr alle uns da oben beschert habt! Und hoffentlich bis bald mal wieder!!

Ribanna, Lotta und Erik

Margarethe

Liebe Katrin, lieber Csaba, lieber Barnabas, 

Ein Familienurlaub in den Karparten mit mehrstündigen Reittouren war zumindest für den pferdebegeisterten Teil der Familie schnell als Reiseziel ausgemacht. Aber auch der Teil der Familie mit wenig Reiterfahrung hat sich angesichts der schönen Bilder überzeugen lassen.

Und die lange Reise zu Euch hat sich mehr als gelohnt. Die Tage zwischen Bergwiesen und Wäldern mit freundlichen Hunden, verlässlichen Pferden, tollen Menschen und den entspannten Rindern haben sich angefühlt wie im Paradies. 

Die Touren bei Sonnenschein und Gewitter oder auch Dauerregen und Matsch waren jeden Tag ein kleines Abenteuer, egal ob mit viel oder mit wenig Reiterfahrung. Mit großem Vertrauen in die sicheren Pferde und dank unserer tollen Begleiter haben wir jedes Abenteuer sehr genossen. Und jeden Abend warteten die Hunde schon freudig auf dem Hof und wir wurden rundum verwöhnt mit Kuchen, Eis, gutem Essen, Lagerfeuer und Hot Pot. Die Kinder (10, 15 Jahre) haben sich zwischen den vielen Tiere rundum wohl gefühlt und hatten wunderbare Pferde. 

Vielen Dank, vor allem an Barnabas, Filou und Merle für die gute Betreuung und die lustige, spannende, erholsame und schöne Zeit mit Euch!

Eure Clara, Mio, Janek und Margarethe

Heiko

Liebe Katrin, lieber Stefan:
Euch noch einmal ganz herzlichen Dank für dieses tolle gemeinsame Erlebnis auf der viertägigen Tour und an der Ranch. Ich beschränke mich hier auf die Tour.
Wir waren 7 TeilnehmerInnen, sechs Frauen und ein Mann (ich schätze mal, es reiten nicht 20% Männer, sondern eher 2%) aus der Schweiz und Deutschland, auf tollen Pferden verschiedener Größe sowie Katrin und Stefan als sehr kenntnis- und hilfreiche BegleiterInnen und ein frei laufendes Packpferd, das sich irgendwo in die Karavane einordnete. Diese landschaftlich sehr schöne Tour geht bergauf und bergab auf Almen, durch Tannenwälder, auf einen Gipfel (knapp 1800m), einer Berghütte (1700 m) und zu sehr schönen Dörfern im Tal, durch kalten Regen, heiße Sonne und starken Wind. Der Weg bergab war teilweise sehr steil und verlangt, die Pferde zu führen – gute Kondition und gute Wanderqualitäten sind daher unabdingbar. Die mehrmals täglichen Gallopstrecken erforderten auch einen sicheren Sitz und haben mich besonders begeistert. Die Tour war für mich als 65-jähriger Mann gut machbar; die beiden Tourguides halfen mir immer wieder auf den „kleinen“ Richie (175cm) hinauf, nachdem wir eine Laufetappe hinter uns hatten, und in besonders schwierigen Führpassagen bergab tauschten sie auch manchmal ihr Pferd mit mir, da Richie nicht so ganz einfach am Zügel zu führen ist. Sehr hilfreich waren meine Wanderstöcke bei den Abstiegen durchs Geröll. Wenn wir uns am Anfang wunderten, dass eine Axt, eine große Peitsche und eine Motorsäge aufs Packpferd verladen wurden, so waren alle drei Werkzeuge nötig. Stefan sägte uns mehrmals den Weg frei, der durch umgestürzte Bäume versperrt war, oder er ließ die Peitsche knallen, um halbwilde Pferdeherden oder bellende Hüterhunde (und vielleicht theoretisch einen Bären) auf Distanz zu halten. Das Trocknen der nassen Kleidung am Ofen auf der Hütte machte uns für den nächsten Tag wieder fit. Alles Erlebnisse der ganz besonderen Art. Katrin kannte das Gelände und den Weg gut und gab uns viele Tips und Informationen. Ich hatte vom langen Sitzen im Sattel (5-7 Std pro Tag) überhaupt keine Probleme, nie vorher auf so bequemen Sättel gesessen. Die Erlebenisse brachten die Gruppe zusammen, und die gemeinsamen Essen mit Bier, Wein oder Schnaps waren immer unterhaltsam. Die Einsamkeit der Ostkarpaten ist herausragend, und die Menschen sind sehr freundlich. Was wusste ich schon vorher von Rumänien und diese Region Siebenbürgens, in der teilweise ungarisch gesprochen wird? Jetzt weiß ich etwas mehr. Ichmöchte gern wiederkommen.
Ganz herzlich,
Heiko

Diane und Michel aus Luxemburg

Gipfelstürmer ( ohne Sturm, mit Andacht)
eine herrliche Augustwoche
Unsere schönste Zeit haben wir bei euch verbracht
am Tage und in der geruhsamen Nacht,
wo sanfte Glocken bimmeln
und wo Bären sich tümmeln,
wo Mensch und Tier so herzhaft lacht.
Die Natur erstreckt sich über Berg und Tal grandios,
aus der Küche bezaubern alle Düfte gar famos,
der Augenblick im Hier und Jetzt ist heilsam,
am nächsten Fuss des Baumes bist du gar nicht einsam
Wir verweilen auf der Weide mit dem Tinker,
durch die Kehle genüsslich rinnt Palinka,
um noch Gedanken rum zu winden,
und den Zeitgleisen zu entschwinden…
Die Rückkehr ins Getöse macht uns ganz benommen,
doch wir atmen durch und wissen,
wir werden wiederkommen !

Ina

Was für ein schöner Ort, was für ein herzliches Team! Feine Pferde, gut gehalten, wunderbare Touren. Perfekt für unseren Mutter Tochter Abenteuerurlaub. Und selten im Urlaub so gut vegetarisch gegessen, frisch, einfallsreich, köstlich. Danke für die schöne Zeit und das Fuxi Theater! Ina und Siranush

Nicole

Liebes Hipparion-Team,
Seit drei Wochen bin ich wieder zu Hause und denke noch fast jeden Tag an die tollen Erlebnisse bei Euch. Csaba, der jeden Pfad kennt und mit uns Wege gegangen ist, die ich sonst nicht zu Fuß gehen könnte, freilaufende Pferde- und Kuhherden, die leckeren Spezialitäten von Brigitta und den anderen Gastgebern, die großartige Landschaft, die Unterstützung von Barnabas und Kathrin, die sich wirklich um alles kümmert und für jedes Problem eine Lösung findet.
Ich bin begeisterter Wanderreiter und ziehe auch oft mit meinen eigenen Pferden los, aber die Woche bei Euch war schon etwas besonderes. Ricsi ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Er ist extrem trittsicher und kommt trotz seiner Größe durch jede Engstelle.
Ich komme bestimmt wieder!
Herzliche Grüße
Nicole

Nicole

Liebe Katrin, Csaba, Barnabas, Iris und Brigitta!

Vor einigen Wochen habe ich mir in den Kopf gesetzt, meinen lang gehegten Wunsch zu erfüllen: Wanderreiten in den Bergen! Ich hatte gar kein genaues Ziel und bin bei meiner Suche über den Hipparion Wanderreithof gestolpert. Ich habe mich bereits nach dem ersten Kontakt, mit Dir Katrin, total gut aufgehoben gefühlt. Also habe ich mich kurzerhand entschieden die Reise zu euch anzutreten.
Und ich wurde nicht enttäuscht! Ich habe bei Euch genau das gefunden, was ich gesucht habe! Eigentlich noch viel mehr!
Ich habe mit Havas ein ganz tolles Pferd bekommen, mit dem ich mich von Anfang an wohl und sicher gefühlt habe! Die Ausritte und auch die Hüttentour mit Ritt auf den Gipfel und dem Sonnenuntergang am Abend war ein Traum.
Absolut filmreif war als wir unterwegs auf die Wildpferdeherde getroffen sind und Barnabas galoppierend und die Peitsche knallend die Herde vertrieben hat!

Eurer Wanderreithof ist total liebevoll eingerichtet. Besonderes Lob geht auch an Brigitta für das super leckere Essen!

Irgendjemand vor mir hatte hier geschrieben „Achtung! Ihr werdet evtl. süchtig und werdet immer wieder hinfahren wollen„
Stimmt! Ist passiert und ich möchte spätestens nächstes Jahr wiederkommen und beim Abenteuer Trail dabei sein!

Nochmals ganz herzliches Dankeschön an euch alle für die wunderschöne und unvergessliche Zeit!

Liebe Grüße
Nicole

Ursula

Eine der allerschönsten Auszeiten meines Lebens verbrachte ich bei Katrin und Csaba auf der Wanderreit-Farm in den Ostkarpaten!
Die bei jedem Wetter unfassbar schöne Natur, der Blick in die Weite, die Tiere, die freundlichen liebevollen Menschen, die wunderbaren Mahlzeiten… alles war einfach nur perfekt! Obwohl ich niemals vorher auf einem Pferd saß, wurde auch das ein unvergeßlicher Moment meines Aufenthalts.
Sogar Musik haben wir gemeinsam gemacht!

Danke an Euch, liebe Katrin, Iris, Barnabas und lieber Csaba!
Alle guten Wünsche für Euch!
Eure Ursel

Ursula

Liebe (r) Katrin, Czaba, Barnabas und Iris,

erst jetzt komme ich dazu, in euer Gästebuch zu schreiben.

Die Zeit bei euch wird mir als wunderbare und einzigartige Erfahrung im „Winterwonderland“ Ostkarpaten in Erinnerung bleiben.

Es hat mir nichts ausgemacht, der einzige Gast eures Winterritts zu sein. Gemeinsam mit euch an der Tafel eures rustikalen Ess-Hauses am Kaminfeuer zu speisen war immer gemütlich.
Ich durfte in eurem Blockhaus wohnen, das selbst morgens noch warm war, wenn das Feuer längst ausgegangen war. In diesem niedlichen Häuschen habe ich mich super wohl gefühlt.

Katrin, du hast mir „Goschi“ gegeben. Ein zuverlässigeres Pferd gibt es nicht. Absolut Tritt sicher und mit einem reinen und lieben Charakter ohne Allüren ausgestattet, fühlt man sich in jedem Gelände, bei jedem Wetter und in jeder Gangart wohl und sicher auf seinem Rücken. Ein tolles Pferd!

Die verschneiten Waldberge der Ostkarpaten in ihrem vollkommenen Frieden und ihrer märchenhaften Schönheit werde ich nie vergessen. Jeder Tag in dieser grandiosen Landschaft war einmalig.

Ebenso bedanke mich auch bei Barnabas und Iris, die mich 3 Tage des Winterritts begleitet haben. Ein spezieller Extra-Dank geht an Barnabas für die Hilfe beim Buchen meiner Unterkunft in Cluj N., denn ich stand selbst noch auf dem Bahnhof von Georgheni ohne mobiles Internet da und somit „auf dem Schlauch“.

Für mich war „Hipparion“ ein Ausflug in eine andere Welt, in der es Orte wie diesen kaum noch gibt.

Nur der Umgang mit Moritz und Fuchsi war für mich schwierig.

Danke für Alles!!!

Michael

Liebe Katrin, lieber Csaba!
Um nicht dem euphorischen Abschiedsschmerz zum Opfer zu fallen, wollte ich keinen Eintrag unmittelbar nach der Reise schreiben. Im Nachhinein betrachtet erweist sich dieser Gedanke als unbegründet, gewinnen doch die Erinnerungen an unseren Urlaub mit zeitlichem Abstand immer mehr. Ob nun nun die Schnaps-und-Käse-Jause nach stundenlangem Ritt durch die bewaldete Einsamkeit, das Melken einer Mutterkuh oder eure authentischen Charaktere – einen Höhepunkt zu benennen, ist mir heute ebenso unmöglich wie im im letzten Sommer auf der Heimreise ins überlaufene Österreich.
Ich wünsche euch, dass ihr euch selbst bewahrt und mir, dass ich noch einmal einen Sonnenaufgang in der Jurte mit Blick auf die blutroten Berge erleben darf.
Vielen Dank!
Michael