Guestbook

What our guests say

Julia

Liebe Katrin, lieber Csaba!
Danke für die unvergessliche Zeit bei euch in Rumänien!

Wir hatten einen perfekten Reiturlaub – wirklich alles hat gepasst.
Ihr seid super herzliche Gastgeber, euer Hof ist wunderschön, die Pferde sind tiefenentspannt und trittsicher, die Sättel saubequem, das Essen viiiel zu lecker und die auch die Pensionen für die Übernachtungen waren perfekt ausgewählt! In jeder einzelnen haben wir uns herzlich willkommen und gut aufgehoben gefühlt.
Es war eine Woche voller Abenteuer und Action – mit Bärenbeobachtungen, atemberaubend schönen Aussichten, Kettensägen die uns den Weg freischneiden und netten und bestens gelaunten Menschen im Sattel. So haben wir nicht nur unsere Rücken-, Po- und Bauchmuskulatur trainiert, sondern auch die Lachmuskeln. Sogar die Sonne hat mitgelacht! Kein einziger Tag mit schlechtem Wetter.

Was mich natürlich besonders gefreut hat, ist die Tatsache, dass auch auf (vegane) Extrawürste (wie mich ) besonders eingegangen wird. Ich war schon schwer begeistert, dass ihr überhaupt vegane Verpflegung anbietet und möglich macht, aber das es sooo lecker und die Auswahl so reichlich ist hätte ich nie gedacht! Damit habt ihr meine Erwartungen wirklich übertroffen!

Einen Urlaub bei euch kann ich mit bestem Gewissen wirklich jedem empfehlen!

Ich plane auf jeden Fall eine Wiederholung

Viele liebe Grüße aus Dresden zu euch in die Berge!
Julia

 

Anna

What a fantastic holiday, I can’t say what I loved more. The horses, the place and the people were amazing. Everyday we did lovely rides and we had wonderful gallops in the snow. The landscape was enchanting with beautiful snowcovered trees and lovely trails. In the evening you can relax in the hot pot and enjoy absolutely delicious food. Remember to pack really warm clothes, or be ready to drink some Palinka if you need to warm up 🙂 ! Thank you to Csaba, Katrin, Barnabas and Brigitta for this stay, it will be a new-years to remember!
The digital detox was a plus for me as their is rarely signal or electricity (but you can still charge your batteries if needed a couple of times during the stay !).
Be ready to have an unforgettable experience, in a stunning place!

Des vacances fantastiques ! Les chevaux sont tops, le cadre fabuleux et les gens extraordinaires. Tous les jours nos sortions en balades dans la neiges pour découvrir les environs. Nous avons galopé dans la neige parmi les sapins recouverts de neige ! Le soir il est possible de se détendre dans le “hotpot” et de déguster l’excellente nourriture préparée avec soin par la cuisinière. Pour ce séjour n’oubliez pas de prendre des vêtements bien chauds, sinon il faudra boire de la Palinka pour vous réchauffer ! Merci à Csaba, Katrin, Barnadas et Brigitta pour leur accueil, le nouvel an sera inoubliable. Pour moi la digitale detox était un plus, car il n’y a que rarement du réseau ou de l’électricité, mais rassurez-vous il est quand même possible de recharger les batteries de temps en temps.
En bref une super expérience qui laisse des souvenirs impérissable.

Marion

Thank you so much Katrin and Csaba for those beautiful holidays with you all.
I had a fantastic time. The beautiful nature, the snow, the wonderful horses, the warm wood fire, the delicious food, and the so many laughs !!
It was such a pleasure to start this year with you !!
Lots of hugs

Beate

Liebe Reitfreunde!
Ein Traum ist wahr geworden. Reiten über Silvester mit unendlich viel Schnee, mit einer unglaublich schönen Landschaft, mit tollen Mitreitern und dem vollen Verwöhnprogramm von Katrin und Csaba und ihrem Team.
Wo soll man anfangen zu erzählen? So erzähle ich euch von den so unheimlich entspannten Pferden, die trittsicher ihre Spuren in den Schnee ziehen und denen man sich so gerne anvertraut, die dabei aber nicht langweilig sind und fleißig traben oder auch mal in einen Galopp gehen, wenn die Wege es zulassen, ich erzähle euch von den kuscheligen Öfen, die man selber heizen kann, ich schwärme von dem so abwechsungsreichen Essen, was uns Brigitta jeden Tag gezaubert hat. Sie hat auch immer dafür gesorgt, dass wir heißen Kaffee und Tee hatten. Wie schön war der große, gemütliche Gemeinschaftsraum, wo wir uns zum Essen und spielen und musizieren getroffen haben. Was ist das für ein Luxus , wenn man nach einem 5-stündigen Ritt nach Hause kommt und der Hot-Pott geheizt ist und man gemütlich bei Minusgraden draußen, badend den Abend genießen kann. Wie faszinierend ist dieser Sternenhimmel, der in manchen Nächten so klar war, dass man meinte die Sterne greifen zu können. wie wunderbar ist die Stille, wenn man den Schnee fallen hören kann.
Es klingelt kein Handy und kein Telefon.
Man spielt mit den Hunden, schaut den Pferden zu oder läßt einfach nur den Blick über die Karpaten schweifen, sie sehen auch immer anders aus. Kein Tag war wie der andere. Dafür haben Katrin und Csaba gesorgt und auch gut mit allen Rücksprache gehalten. Die Wege führten uns durch die dicht verschneiten Wälder zu wunderbaren Aussichtspunkten, über Fährten von Reh, Wildschein, Bär und Wolf . Zum Picknick war oft auch ein Glühwein mit von der Partie.
Wir hatten das Glück am 1. Januar einen ökumänischen Gottesdienst mit den Nachbarn und Freunden mitfeiern zu können und mit ihnen gemeinsam das Neue Jahr zu begrüßen. Wir sind so herzlich aufgenommen worden und haben neue Lebensgeschichten und -wege erfahren.
Man nimmt so viel neue Eindrücke in sich auf, davon kann man noch lange erzählen.
Kurz gesagt. Ich werde wieder kommen.


Joachim

Januar 2020
Neujahrsritt

Silvester 2019/20, drei Generationen, eine Woche kein Strom, kein Funk, kein WLAN, dafür Ursprünglichkeit, Natur, Gastfreundlichkeit, Ruhe und leckeres Essen, auch vegetarisch.
Katrin und Csaba sind sensationell positive Menschen, die völlig unverkrampft vom Opa bis zum Enkel alle aufs Pferd bekommen haben.
Es gibt nicht viele Reisen, die derart lange “nachschwingen”…”

Melinda

Siebenbürgen, Transilvanien, Karpaten, Bären, Pferde.
Viel mehr konnte ich mir nicht vorstellen, als ich mich dazu entschloss, einen Wanderritt in Rumänien zu buchen.

Ich wollte Berge, Natur, Pferde und Abgeschiedenheit und bekam so viel mehr.

Zuerst einmal einen Sprachkurs: ich musste nämlich lernen, dass mir meine 10 Brocken Rumänisch in Siebenbürgen 0,0 halfen. Ein Großteil der Einwohner dort stammt nämlich aus Ungarn und auch unsere Gastgeber sprachen ungarisch.
So kamen zu den 10 Brocken Rumänisch auch noch ein paar Brocken Ungarisch hinzu.

Außerdem habe ich viel über meinen Körper gelernt: ich vertrage mehr Schnaps, mehr Muskelkater und viel mehr Äste im Gesicht, als ich jemals für möglich gehalten habe.

Jeden Tag 5-7 Stunden im Sattel und laufend vor dem Pferd zeigten bei jedem von uns früher oder später ihre Wirkung. Aber auf wundersame Weise erholten sich unsere Körper jede Nacht und am nächsten Morgen waren alle abendlichen Gedanken über ein mögliches Aufgeben wie weggeblasen.

Das lag mit Sicherheit vor allem an dem unglaublich guten Essen, das jeden Tag für uns gezaubert wurde: ob von den Familien in den Pensionen oder von Katrin und Csaba mit einfachsten Mitteln auf den Zeltplätzen – es war immer unglaublich gut und stets von dem einen oder anderen Schnaps begleitet. Unser ständiger Schlachtruf lautete daher auch “Eggeschegere”, was “Prost” auf ungarisch heißt.

Aber so eine Tour steht und fällt auch mit der Gruppe und auch hier hatten wir unglaubliches Glück. Während der Abende – ob singend am Camp-Feuer, schwatzend im Hot Pool oder lachend in den Pensionen – stellten wir fest, dass wir alle so unterschiedlich und einander doch so ähnlich waren.
Die Liebe zu den Pferden, der Natur und der gemeinsame Muskelkater schweißten uns zusammen und gemeinsam trotzten wir Gewittern, Bienen, Bären, wilden Hütehunden und tiefhängenden Ästen.
Stets angefeuert von unserem Rittführer Juri, der uns mit seiner Peitsche vor allen Gefahren beschütze, uns sicher durch scheinbar undurchdringliche Wälder führte und die Pferde die steilsten Berge hoch anfeuerte: immer in den Steigbügeln stehend, um die Rücken der Pferde zu entlasten und unsere Muskulatur bis aufs äußerste zu belasten. „Scha na scha na!“

Heike & Isabell

Meine Mutter und ich haben Anfang Juni fünf wunderschöne Tagessritte, durch den

Nationalpark genießen dürfen. Hatte sich meine Mutter als Reitanfängerin zuvor noch Gedanken über ihre ‚Sattelfertigkeit‘ gemacht, so waren diese Bedenken spätestens nach der Ankunft wie weggefegt. Wir haben beide noch nie so trittsicheren, geduldigen und glücklichen Pferde gesehen! Dank Katrin, die uns als Wanderreitführerin mit ihrer herzlichen und umsichtigen Art auf den Tagesritten begleitet hat, sowie unseren neu gewonnen vierhufigen Freunden haben wir uns zu jeder Zeit bestens aufgehoben und sicher gefühlt.

Bei den Ausflügen durch bunt blühende Bergwiesen und tiefgrüne Nadelwälder konnten wir den hektischen Alltagsstress hinter uns und unsere Gedanken schweifen lassen. Weit weg von all dem Lärm und den Gerüchen, die uns in Hamburg täglich umgeben, haben wir auf der Hipparion Ranch einen Ort gefunden, der für alle fünf Sinne Erholung ermöglicht.

Auch Brigittas leckere regionale Küche, Csabas Anekdoten über Wölfe und Bären sowie das erspähen Letzterer, haben uns immer wieder in Staunen versetzt. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit allen zwei- und vierbeinigen Hipparion Familienmitgliedern!

Bis bald

Heike & Isabelle

Gisa

Anfang Juni durfte ich bei einem wunderschönen Wanderritt bei Csaba und Katrin in ursprünglichster und beeindruckender Natur dabei sein.

Wir waren eine tolle, pferdeverrückte Gruppe aus Ungarn, Österreichern und mir als Deutsche.

Nach einem geselligen Beisammensitzen und Kennenlernen am Feuer am Abend und einem super leckeren und stärkenden Frühstück am nächsten Morgen ging es – nach dem obligatorischen Palinka vorm Abritt – für uns sechs Tage durch die rumänische Wildnis.
Darauf ein egészségére!

Jeder bekam sein eigenes Pferd zugewiesen. Ich war mit dem 5-jährigen Wallach Ghyorko unterwegs, der trotz seines Alters unfassbar ruhig, trittsicher und souverän alle Hindernisse meisterte!

Es ging durch tiefgrüne Nadelwälder mit steilen und steinigen Anstiegen, dann wieder durch helle und lichtdurchflutete Buchenwälder.
Wir sahen riesige, weite Wiesenlandschaften mit tollen Ausblicken auf die umliegenden Bergzüge der Karpaten, bunte Blumenwiesen, felsige Almwiesen mit großen Schaf- und Kuhherden (manchmal auch Pferdeherden), frische Bärenspuren und unfassbar viel frische Luft in der ursprünglichen Landschaft der Karpaten.

Ich konnte mich manchmal gar nicht satt sehen an der Natur. Wie gut, dass mein Pferd sich den Weg selbst suchen konnte und mich trittsicher steile Hänge hoch und runter trug. Zwischendrin gab es immer mal wieder erfrischende Trab- und Galoppphasen, an denen die Pferde auch sichtbar Spaß hatten!

Unser Rittführer hatte dabei den Weg und alle Gefahren gut im Auge – schwarze Vipern, rumänische Hirtenhunde oder neugierige, freilaufende Pferde!
Immer wieder erzählte er auch Geschichten aus der Umgebung. Da das Szeklerland eine starke Verbindung zu Ungarn hat, wird in dieser Gegend von Rumänien hauptsächlich ungarisch gesprochen. So auch unser Rittführer Juri.
Für mich so gut wie gar nicht zu vertehen, aber zum Glück konnten wir untereinander übersetzen und helfen.

Und am Ende konnte ich auch die wichtigsten ungarischen Wörter! Prost, Bier, Pferd, Bär,…
Bei den wichtigsten Themen konnte ich also mitreden..!

Abends sind wir immer in sehr gemütlichen Pensionen eingekehrt. Nach dem Absatteln und Versorgen der Pferde gab es für uns auch immer wundervolle Verpflegung. Trotz des guten Picknicks aus den Satteltaschen am Mittag hatte man abends doch ziemlichen Hunger. Wie gut, dass es nach dem Begrüßungs-Palinka und dem Bier erstmal was Süßes und anschließend deftiges und super leckeres Abendessen gab! Bei einigen Pensionen gab es auch den Hot-Pot, in dem man den Abend ausklingen lassen konnte!

Ein Highlight war natürlich noch die Bärenbeobachtung bei Leonardo Bereczky. In der Auffangstation werden Bärenwaisen ohne Kontakt zum Menschen aufgezogen und wieder für das Leben in der Wildnis vorbereitet. Aus dem Dickicht konnten wir die kleinen Bärchen spielen, kämpfen und schlafen sehen. Ein unfassbares Gefühl den sonst so scheuen Tieren doch so nah sein zu können.

Für mich war es eine unfassbar schöne, aufregende und manchmal auch abenteuerliche Reise in eine so ursprüngliche Gegend. Manchmal war es fast wie eine Zeitreise, wenn man die Pferdefuhrwerke auf den Straßen, die Bauern mit Sense auf den Feldern und die Hirten auf den Almwiesen beobachtet hat. Das langsame Reisen mit Pferd ist dafür genau das Richtige!

Ein ganz großes Dankeschön an Csaba, Katrin und Juri, dass ihr solche Reisen ermöglicht auf so zuverlässigen, gepflegten und trittsicheren Pferden!

Corinna und Irene

Mit An- und Abreise durften wir 6 wunderschöne Tage die herrliche Gegend von Hipparion erleben.

Tag 1 – Die Anreise

Wir kamen mit dem Auto. Treffpunkt war eine Anschrift in Gheorgheni.
Dort hatte man uns einen Parkplatz organisiert, wo wir unseren Mietwagen sicher zurück lassen konnten.
Wir wurden dann von einem Fahrer (welcher Pfarrer war) in einem geländetauglichen Wagen abgeholt.
Bevor es dann in die Berge ging, durften wir im Pfarrhaus nochmal das WC benutzen und wurden noch fürstlich mit Kaffee und Kuchen, sowie einem Abendessen versorgt.
Die Kommunikation lief reibungslos, eine Mischung aus Englisch und Deutsch.
Die Fahrt auf den Berg war schon mal abenteuerlich.
Es ging sozusagen Offroad nach oben.
Mit Zwischenstopps, bei welchem Pilze gesammelt wurden und für uns Reisende frische Preiselbeeren direkt aus dem Wald.
Oben angekommen, gab es erstmal einen Schnaps zur Begrüßung.
Danach bekamen wir von Katrin und Csaba die Räumlichkeiten gezeigt.
Urgemütliche Berghütten, mit Steinöfen, das Feuer war bereits eingeheizt.
Um 19 Uhr gab es dann ein weiteres Abendessen, in der Essens-Blockhütte.
Eine von uns beiden ist Vegetarierin.
Die wundervolle Köchin sorgte für richtig geiles abwechslungsreiches Essen…
Jeden Tag auch was neues und frisches für alle Personen.
Zur späten Stunde kam dann noch Joschka, unser Reitführer.
Hier bekamen wir dann eine kleine Geschichtsstunde und Einführung in die Aufteilung Ungarn und Rumänien….

Tag 2 – Einführung und kennen lernen

Um Punkt 9 Uhr gab es Frühstück.
Hier lernten wir die anderen Mitreiter aus unserer Gruppe kennen, welche in der Nacht angereist waren.
Danach bekamen wir die Reitregeln erklärt und es erfolgte die Zuteilung der Pferde, diese wurde entsprechend der Reitkenntnisse und Körpergröße ausgewählt.
Dann ging es endlich los.
Erstmal die Pferde suchen gehen…
Gott sei Dank haben sie Glöckchen um ihren Hals…
So dass wir dem munteren Klingeln der Glöckchen folgen konnten…
Die Pferde waren alle wohl genährt und frisch beschlagen.
Man sieht es ihnen an, dass es ihnen dort auf den großen Koppeln gut geht.
Sie waren auch alle echt entspannt.
Jeder bekam sein Pferd gezeigt, „einfangen“ mussten wir sie selbst.
Dann ging es zur Sattelkammer, mit den Sattelplätzen. Gut durchdacht.

Das Satteln dort war etwas anders, als von hier gewohnt.
Aber es wurde uns gut erklärt und es wurde uns gut geholfen und alles überprüft.
Für den Einstieg wurde dann ein etwas kürzerer Ausritt gewählt, damit wir erstmal rein kamen.
Es ging direkt auf und ab, quer durch den Wald, sogar schon eine kurze Strecke im Galopp…
Man hat sich immer Sicher und Gut aufgehoben gefühlt.
Joschka war ein echt guter Führer und Katrin war, wenn sie mit war, ebenfalls sehr Aufmerksam.

Gegen späten Nachmittag, frühen Abend waren wir dann zurück.
Empfangen wurden wir mit heißem Kaffee und Stückchen, sodass wir nicht bis zum Abendessen hätten Hungern müssen…
Auch bekamen wir schon den neuen Hotpot gezeigt, welcher auch bald zum Einsatz kommen sollte…

Es folgte ein schönes geselliges Abendessen, bei Feuerschein.
Müde und glücklich gingen wir dann alle doch recht früh zu Bett…

Tag 3 – 1. lange Tour

9 Uhr Frühstück. Diesmal lief es schon routinierter.
Es gab Tüten und Dosen für den Mittagssnack, welchen wir uns dann selbst zusammen stellten. Zu Brot und Co gab es immer sehr Umfangreich noch Obst, Power-Riegel, Gemüse, Schokolade und Kekse…
Mehr als genug.
Für den Tag war Regen angesagt. Regenkleidung kam somit natürlich mit ins Gepäck und auch alles andere wurde nochmal sicher in Tüten verpackt.
Netterweise blieb der Regen jedoch aus.
Es ging wieder den Hügel hoch… und runter … durch den Wald…
Heute mit einer Mittagspause auf einem Berggipfel mit atemberaubender Aussicht.
Wir waren insgesamt dann 6 Stunden auf den Rücken der Pferde.
Heute waren vier Galopps dabei 🙂
Die Pferde sind unglaublich Trittsicher. Was für Wege und Nichtwege sie erklommen!
Teilweise sind wir Wege geritten, welche durch Abgang von Geröll entstanden sind.
Ihr könnt somit vielleicht erahnen, wie steil und rutschig es war.
Aber für die tapferen Pferde kein Problem!

Als wir am sehr späten Nachmittag zurück kamen, stand der frische Kaffee und natürlich auch immer Tee bereit.
Schnell verfrachteten wir noch den Hotpod an seinen Standort und Wasser wurde eingelassen… Damit er bald nutzbar war.
Leider an diesem Abend noch nicht.

Gemütliches Abendessen mit Austausch der Eindrücke, gefolgt von entspannter Müdigkeit….

Tag 4

Inzwischen lief alles sehr routiniert ab. Wir waren nun ein eingespieltes Team.
So saßen wir dann auch immer früher auf den Pferden und die Ritte wurden länger.
Joschka zeigte uns die Spuren der Bären.
Tatzen auf dem Boden – ganz frisch!
Aufgekratzte Baumstämme, auseinandergenommene Wespennester….
Wir ritten durch einen Bachlauf, kreuzten Mini-Ortschaften, welche einsam und still in den Bergen lagen, aber mit riesiger schöner Kirche.

In den Pausen konnten sich die Pferde immer frei bewegen, das Gebissstück wurde rausgenommen, sodass auch die Pferde die Pausen genießen konnten…
Kamen wir an einem Bach vorbei, durften sie immer trinken…
Sie wurden immer gut versorgt.

Heute passierte es allerdings. Beim Galoppieren an einer Schafherde vorbei kam es zu einem kleinen Sturz. Aber auch hier waren Joschka und Katrin direkt zur Stelle und versorgten die unfreiwillig Abgestiegenen sehr gut. Es ist Gott sei Dank ist nicht viel passiert.
Die Mittagspause wurde etwas früher als geplant eingelegt.
Weitere Galopps für den Tag dann eben gelassen…

Bei Heimkehr war dann der Hotpod bereit.
Kaffee und Kuchen, Obst und sowas sowieso…
Wir konnten den Hotpod nutzen 🙂 Entspannung pur!
Bis zum Abendessen und dann auch wieder nach dem Abendessen…
Erst mit unglaublicher Aussicht und einem wunderschönen Sonnenuntergang und später dann mit einem herrlichen Sternenhimmel …..
Die gemeinsamen Abende wurden länger und der Schlaf kürzer.

Tag 5

Erstmal wurde geprüft, wie die Verfassung der Gestürzten war.
Genau geschaut und teilweise die Pferde getauscht, der Situation angepasst.
Es folgte dann ein chilliger Tag.
Katrin wollte auf Galopp verzichten, das wollten die Gestürzten aber nicht.
Sie fühlten sich gut aufgehoben, sodass dies kein Problem für sie darstellte.
So gab es dann doch einen Abschlussgalopp…

Gemütlicher Ausklang am Abend, mit Lagerfeuer und Hotpod.

Tag 6 – unsere Abreise

Heute mussten wir Abschied nehmen – leider.
Wir hatten schon spontan einen Tag verlängert, weil wir nicht gehen wollten…
Csaba und Katrin haben uns dies ermöglicht – vielen lieben Dank hierfür nochmal!!!!
Katrin versorgte uns noch mit ausreichendem Reiseproviant für die Rückreise.

Es war ein wundervoller Urlaub und Hipparion hat uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Wir werden wieder kommen.
Auch die anderen aus unserer Gruppe – wir waren insgesamt 7 – waren bereits schon öfter auf dem Berg.

Was etwas schwierig ist, ist keinen Selbstgebrannten zu trinken.
Dieser schmeckte aber auch echt lecker und es gab ihn immer wieder zwischendurch. Wir hatten einfach keine Chance. So haben wir ihn einfach genossen.
Wie den gesamten Urlaub.

Corinna und Irene

Margriet

Ruitervakantie in de Karpaten

Als je van paardrijden en natuur houdt, dan is Hipparion hemel op aarde. Het Hipparion is gelegen in de Roemeense Karpaten waar je adembenemend mooie trektochten kunt maken. De paarden zijn fijn te rijden en worden goed verzorgd. Tel daarbij het lekkere eten en de gastvrijheid van Csaba en Katrin op en het feest is compleet. Een echte aanrader!